Ein halber Tag in Detroit
- Luna Can
- 21. Okt. 2017
- 1 Min. Lesezeit
Ist das Kunst oder kann das weg??
In Detroit haben wir uns als erstes das „Heidelberg Project" angeschaut und wussten nicht so ganz, was wir davon halten sollten. Kunst? Oder doch nicht so interessant? Erschlagen von den vielen Uhren, die dort in den verschiedensten Formen auftraten und den teilweise sehr tristen Motiven, war ich etwas verwirrt von der ganzen Sache... Da es meiner Meinung nach aber eigentlich eine super Idee ist, eine komplette Straße Teil eines Kunstprojektes werden zu lassen und zugänglich für jeden Besucher zu machen, gab ich dem Heidelberg Projekt natürlich eine Chance und habe auf jeden Fall ein paar Werke gefunden, die mir gefallen haben!





Detroit an sich war überraschenderweise eine total ruhige Stadt, sowohl was den Verkehr anging (gut für uns!) als auch die sich in Grenzen haltende Menschenmasse. Und so haben wir unseren Nachmittag / Abend hier sehr genossen und ihm mit Essen bei „Shake Shack“ den krönenden Abschluss gegeben!









Und weil ich so auf schwarz-weiß Bilder stehe, auch hier nochmal ein paar nicht so bunte Eindrücke:





By the way: Es ist so cool, mit zwei travel buddies unterwegs zu sein, die genauso gerne fotografieren wie ich; denn "Wow, hier drüben ist gerade richtig gutes Licht!" oder "Stell dich mal davor! Das sieht richtig toll aus!" führen schnell mal zu einem spontanen Fotoshooting und so brauchen drei junge Mädels, ausgestattet mit ihren Kameras für eine einzige Straße Detroits schon mal 3 Stunden, bis sie zufrieden alle Gebäude, andere Motive und Sonnenuntergänge im Kasten haben. :D
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