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Party in the USA

Von Nova Scotia haben wir leider nicht mehr so viel gesehen, da wir von Halifax aus direkt Richtung Saint John fuhren und somit keinen weiteren Halt machten, was eigentlich super schade ist, aber durch unser kleines Zeitproblem leider nicht anders möglich war. Ziel war also erstmal, Saint John zu erreichen und dort für zwei Nächte zu bleiben, bevor es runter in die USA geht! Wir entschieden uns allerdings wetterbedingt, bei einem Couchsurfer in Dieppe zu bleiben, uns von seinen Kochkünsten verwöhnen zu lassen und ein riesengroßes, gemütliches Bett zu genießen (was wir doch immer für Glück haben!).

Thanksgiving verbrachten wir dann in Saint John auf einem Parkplatz (mal wieder sehr idyllisch) mit zwei weiteren deutschen Travelern und hatten trotz des nassen Wetters einen coolen Abend mit gutem Essen und Cider aka Apfelwein!

Am nächsten Morgen ging es nach einer kleinen Autoreparatur (zum Glück nur ein kleiner Metallring, der ausgetauscht werden musste! Thank God) nach Portland! An der Grenze verlief alles gut, aber im Gegensatz zu all den anderen Autos, die einfach durchfuhren, wurde unser Van Timberly komplett durchsucht (wer Mehl, Zucker und Magnesium/Calcium Tabletten in durchsichtigen ZIP Locks aufbewahrt, ist aber auch selbst Schuld :D). Natürlich hatten wir nichts dabei, was wir nicht dabei haben sollten und so wurden wir nach einer kurzen Befragung und einer etwas längeren Durchsuchung unseres Autos (wir haben einfach zu viel Gepäck) problemlos über die Grenze gelassen! Und so landeten wir dann in den USA und trällerten „Party in the USA“ (schief und mit falschem Text wie immer) … Angekommen in Portland war es leider schon wieder fast dunkel und so machten wir nicht mehr viel, als uns einen Schlafplatz zu suchen und müde ins Auto fielen, bevor wir am nächsten Tag bei super gutem Wetter die Stadt erkundeten! Portland hat mir ziemlich gut gefallen und es war schön, am Hafen entlang und durch die niedlichen kleinen Läden zu laufen.

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